Schulervortrag Jazz Und Louis Armstrong

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Tief im Suden der vereinigten Staaten wird ein neuer Stil der Unterhaltungsmusik geboren: der Jazz. Seine zundenden Rhythmen erobern in Windeseile die Welt der 20er Jahre.

Der Jazz wurde geboren auf den Strassen des Sudens, wo die Trauerkapellen der Schwarzen den himmlischen Lohn der Verstorbenen mit einer uberschwenglichen neuen Musik feierten. In den 20er Jahren packte das Jazzfieber das Land. Eine ganze Generation tanzte nach dem Rhythmus dieser neuen Musik.

Von Europa bis zum Orient machte der Jazz seinen Weg. Um die Mitte des Jahrhunderts war er international anerkannt, als neue Interpreten wie der britische Saxophonist Johny Dankworth und der franzosische Jazzgeiger Stephane Grappelly die Szene beherrschten. Aber niemand hat mehr dazu beigetragen, den Jazz weltweit zu verbreiten, als Satchmo - Louis Armstrong.

Louis Armstrongs Geburt fiel auf ein markantes Datum: den amerikanischen Unabhangigkeitstag, den 4. Juli 1900. Armstrong war ein Naturtalent, das aus seiner Trompete Tone zu zaubern vermochte, wie man sie vorher nie gehort hatte. Keine andere Personlichkeit in der Geschichte des Jazz fand so begeisterte Anhanger.

Um 1900 hatte der Jazz alle Merkmale ausgebildet, die ihn von anderen Musikgattungen abheben: von synkopischem Rhythmus, die Improvisation anstelle einer festen Melodie und die charakteristische Melodik der Blue Notes (kleine Terz, Quinte und Septime), welche den klanglichen Unterschied zwischen Dur und Moll verwischt.

Genau das richtige Milieu fur diesen fruhen Jazz war eine ganz besondere Gegend von New Orleans: Storyville, eines der wenigen Vergnugungsviertel im puritanischen Amerika.

Als der junge Armstrong zum erstenmal in dieses Viertel kam, eilte er geradewegs zum AECabaret 25, um wenigstens von draussen King Olivers heisse Musik aufzuschnappen. Seine Begeisterung und sein Interesse waren so gross, dass Oliver sich schliesslich die Zeit nahm ihn personlich anzuleiten. Er verschaffte dem begabten Schuler sogar den ersten Auftritt. Fur 1, 25 Dollar plus Trinkgeld trat Armstrong 1917 Nacht fur Nacht in einer Spelunke namens AEMastranga?s auf. Er spielte ein Kornett, das ihm Papa Joe vermacht hatte. Das Jahr 1917 war der Start fur Louis Karriere.

1922 luden King Oliver und seine Creole Jazz Band Armstrong ein, mit ihnen in Chicago, der neuen Jazzmetropole im Norden der USA, zu spielen.

Man musste schon etwas AEauf der Pfanne haben um in AEWindy City, wie Chicago von den Insidern genannt wurde Gehor zu finden. Uberall in der Stadt erklang Heisser und schneller Jazz. Chicago war in wie zwei Teile geteilt. Auf der Sudseite spielten die creolischen Kapellen und auf der anderen Seite in kleinen AEFlusterkneipen spielten kleine Gruppen, wahrend die Big Bands ihre AEsweet music in den Ballsalen darboten.

Und immer noch regierte King Oliver. Seine Gewohnheit, Jazznummern, von denen es ja normalerweise keine Noten gab, aufzuzeichnen, verhalf Oliver und seiner Band zu einem umfangreichen Repertoire.

Auch Armstrong hatte gelernt, AEdiese ...

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2007
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