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Friedrich Schiller Johann Christoph Friedrich Schiller Goethe und Schiller Denkmal in Weimar Johann Christoph Friedrich (von) Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar, + 9. Mai 1805 in Weimar) war einer der wichtigsten deutschen Dichter und Schriftsteller. Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1 Leben 2 Literaturgeschichtliche Bedeutung 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 5. 1 Originaltexte Leben Schiller wird in Marbach am Neckar geboren; einige Jahre spater, um 1764, siedelt die Familie nach Lorch uber und lebt dort bis 1766. 1773 beginnt Schiller mit dem Jurastudium, seit 1775 studiert er Medizin; 1780 schliesst er seine Dissertation ab und wird Militararzt. 1781 wird Die Rauber gedruckt (anonym). 1782 sitzt Schiller einige Tage in Haft Asperg (Unerlaubtes Entfernen). Er fluchtet nach Mannheim, wo in seinem Beisein Die Rauber uraufgefuhrt werden. 1783 arbeitet er als Bibliothekar. Er erhalt einen Vertrag bis 1785 als Theaterdichter in Mannheim. Einige Jahre wechselt Schiller die Wohnorte und trifft 1788 erstmals mit Goethe zusammen. Gegen Ende 1788 erhalt Schiller eine Professur in Jena und siedelt 1789 auch dahin uber. 1789 schliesst Schiller Freundschaft mit einer anderen wichtigen Person seiner Zeit: Wilhelm von Humboldt. 1790 heiratet er Charlotte von Lengenfeld. 1802 wird Schiller geadelt. 1805 stirbt er. Seit 1934 tragt die Universitat Jena Schillers Namen. Literaturgeschichtliche Bedeutung Schiller ist ein Zeitgenosse des Ubergangs vom absolutistischen ins burgerliche Zeitalter und der Franzosischen Revolution. Da sich das Burgertum unter dem - in Deutschland kleinstaatlichen - Absolutismus nicht politisch artikulieren konnte und durfte, wurde die Literatur in der 2. Halfte des 18. Jahrhunderts zu einem zentralen Medium der Entfaltung des burgerlichen Selbstbewusstseins. Das Pathos und die Empfindsamkeit in Schillers Werken bis um 1785 sind Ausdruck der Steigerung des Menschlichen, ein Prinzip, das dem Politischen im Sinne des Absolutismus als Machtspiel entgegengestellt wurde. Burgerliches Trauerspiel als vorherrschendes Formelement bzw. dessen Gegensatz Menschliches-Machtspiel in den fruhen Dramen bis Kabale und Liebe spiegelt dies wider. Nach der Periode zwischen 1785 und 1795 mit Werken wie Don Karlos und grundlegenden literaturtheoretischen Abhandlungen wie Uber die asthetische Erziehung des Menschen und Uber naive und sentimentalische Dichtung entstehen zwischen 1795 und 1805 vor allem Dramen, die der Weimarer Klassik zuzuordnen sind. In ihnen setzt Schiller das Programm der asthetischen Erziehung des Menschen um - Ausgleich von Verstand und Gefuhl. Er beabsichtigt mit der Wirkung auf das Publikum durch den Wechsel von Idyllik und Dramatik den asthetischen Menschen zu formen - ein Gegenprogramm zur Franzosischen Revolution und zur zeitgenossischen Politik. Werke Die Rauber (1781) Kabale und Liebe - Ein burgerliches Trauerspiel (1783) Ode? An die Freude? (1785) Don Carlos (1787) Geschichte des Abfalls der vereinigten ...

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  • Schiller
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doc
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Da
Nota:
7/10 (2 voturi)
Anul redactarii:
2007
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Pagini (total):
2 pagini
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2 imagini
Nr cuvinte:
478 cuvinte
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Publicat de:
Anonymous A.
Nivel studiu:
Gimnaziu
Tip document:
Referat
Materie:
Limba Germană
Predat:
la gimnaziu
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