Kokain wird aus den Blattern des Kokasstrauches gewonnen. Daruberhinaus wird es zusatzlich als halbsynthetisch hergestelltes Tropanalkaloid verbreitet. Die ubliche Form, den Stoff einzunehmen ist, ihn als Pulver zu schnupfen (koksen) oder ihn als wassrige Losung zu spritzen. Gelegentlich wird Kokain auch in Konfekt gegessen oder, in alkoholischen Getranken gelost, getrunken.
Die angestrebte Wirkung ist die Erzeugung von Glucksgefuhl, die Erhohung von Selbstvertrauen sowie die Senkung von Hemmungen. Zusatzlich wird das Rede- und Kontaktbedurfnis gesteigert sowie die Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme und des Schlafes ausgeschaltet.
Kokain ist eines der gefahrlichsten Rauschgifte und fuhrt bei Uberdosis zu Herzschwache und im Extremfall zum Tod. Weiterhin enstehen beim Dauerkonsum Atemstorungen, Depressionen, Verfolgungswahn, korperlicher Verfall, d. h. die Person magert ab, bekommt ein schlechtes Emunsystem und sieht auch ingesamt schlecht aus. Eine weitere Folge ist der Personlichkeitsverfall, wobei die Person sich in Lugen verstrickt, nervos wird, Angst hat ...
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